19. „Runder Tisch Bayern:

Kommunen und Eine Welt – Nachhaltigkeit in der öffentlichen Beschaffung“:

„Vernetzungstreffen Fairtrade-Towns in Bayern“

Freitag, 12. Juli 2024, 10.30 - 13.15 Uhr, Augsburg (Kongress am Park)

Teresa Raith & Gudrun Unrecht, Landkreis Regen: „Nachhaltige Beschaffung im Landkreis Regen“

Janick Schnorr, IGEFA SE & Co. KG: „Wesentliche Nachhaltigkeitskriterien identifizieren: Nachhaltigkeit in der öffentlichen Beschaffung umsetzen.“

Maya Simon, Allianz in den Alpen e.V.: proCURE - Kräfte bündeln für eine nachhaltige Beschaffung in kleinen und mittleren Gemeinden

Simone Zorn, Fairtrade Deutschland e.V.: Update zur Kampagne "Fairtrade-Towns"

Das Eine Welt Netzwerk Bayern e.V. lädt in Kooperation mit Fairtrade-Deutschland zum 19. "Runden Tisch Bayern: Kommunen und Eine Welt - Nachhaltigkeit in der öffentlichen Beschaffung" am 12.7.2024 in Augsburg ein. Die Veranstaltung richtet sich an kommunale Mitarbeiter:innen, Bürgermeister:innen, Fairtrade-Town-Steuerungsgruppen, Mitglieder von Gemeinderäten / Stadträten und weitere Interessierte. Im Fokus stehen die Darstellung von guten Beispielen aus der Praxis sowie der Austausch der Akteure untereinander.

Hintergrund: Ob für Güter, Dienstleistungen oder Bauaufträge, Kommunen geben große Summen aus, um ihre Verwaltungsaufgaben zu erfüllen und Leistungen für ihre Bürger:innen zu erbringen. Als Großverbraucher können Sie ihre gewichtige Marktstellung zu einer Umorientierung von Konsummustern nutzen, und als verantwortungsbewusste Verbraucher agieren, die soziale und ökologische Anliegen in öffentliche Ausschreibungen integrieren. In einigen Kommunen nehmen Aspekte der Nachhaltigkeit in der Beschaffung bereits einen hohen Stellenwert ein. Diese Vorreiter fungieren als Vorbild für Bürger:innen und andere öffentliche Auftraggeber.

Informationen zu den bisherigen "Runden Tischen Bayern: Kommunen und Eine Welt" siehe hier.

Rückfragen: Eine Welt Netzwerk Bayern e.V., Vivien Führ, fuehr@eineweltnetzwerkbayern.de, Tel. 089 / 416163203

Veranstaltung gefördert aus Mitteln der Bayerischen Staatskanzlei sowie der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern.