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Fortbildung zu (Alltags-)Rassismus und Menschenrechten

An einer Wochenendfortbildung Ende September setzten sich unsere ReferentInnen mit dem Thema Rassismus auseinander und bezogen dabei auch die Menschenrechte mit ein, die durch Rassismus immer wieder verletzt werden.

"Weißsein bestimmt eine historisch bedingte soziale Position, die unabhängig von Selbstwahrnehmung existiert. Deshalb ist es als (ererbte) Realität zu verstehen, die es sich bewusst zu machen und anzunehmen gilt“
(Die Notwendigkeit Kritischer Weißseinsforschung | Peggy Piesche & Susan Arndt).
Diese Aussage prägte die Fortbildung. Die BtE-ReferentInnen befassten sich mit Bildern in unseren Köpfen, welche Alltagssituationen rassistisch sind, was weiße Privilegien sind und ob es einen "positiven Rassismus" geben kann.